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Soziales Engagement

Die Walser Raiffeisen Holding stellt sich besonders der sozialen Verantwortung.

Daher werden Kultur, Bildung, Sport und soziale Einrichtungen in unserer Heimat besonders unterstützt. Charme und Anziehungskraft des Kleinwalsertales beruhen auf einer Mischung aus Tradition und dem festen Glauben an die Zukunft. In Jahrhunderten gewachsenes Kulturgut hat bei uns einen ebenso hohen Stellenwert wie zum Beispiel der Leistungssport oder die Aus- und Weiterbildung der Jugend.

Aufgeschlossen für neue Ideen
Die lebendige Kultur des Kleinwalsertales lebt vom persönlichen Engagement seiner Bewohner. Ihr Einsatz für gewachsenes Brauchtum, neue Bildungsinitiativen, sportliche Leistungen oder auch die Integration von sozial Schwächeren prägt das „Wir-Gefühl" der ganzen Region. Die Walser Raiffeisen Holding möchte die Bürger des Tales auf diesem Weg unterstützen. Sei es im Vereinsleben, im Sport, in der karitativen Arbeit oder bei wissenschaftlichen Projekten, die für die Gestaltung der Zukunft von Bedeutung sind. Kurz: Alles, was unserem Tal zugute kommt, ist es wert, gefördert zu werden.

Unterstützung durch den Förderbeirat
In allen Entscheidungen wird die Walser Raiffeisen Holding vom Förderbeirat unterstützt. Dieser setzt sich aus Nicole Heim, Jodok Fritz, Beate Gruber und Julian Müller zusammen.

 

Schnelle Hilfe

Das Sozialwerk unterstützt seit 1986 bedürftige Talbewohner.

Erste Hilfe leisten, unbürokratisch und diskret: Das ist Auftrag und Ziel des Sozialwerkes Kleinwalsertal. Seit mehr als 25 Jahren unterstützt dieser uneigennützige Verein hilfsbedürftige Personen. Er wirkt im Stillen, führt jedoch durchaus kein Schattendasein! Jahr für Jahr werden in Not geratene Talbewohner mit teilweise erheblichen Beträgen unterstützt. Auch behinderten und kranken Mitbürgern konnte dadurch ihr schweres Los in den letzten Jahren etwas erleichtert werden.

Im Stillen wirken, kurze Entscheidungswege pflegen und zielgerichtet dort die Mittel einsetzen, wo sie am meisten bewirken. So lautet das Motto der drei Kuratoriumsmitglieder Bürgermeister Andi Haid, Gemeindearzt Dr. Elmar Lingg sowie Holding-Vorstand DI Julian Müller. Personen, die kurzfristig Hilfe benötigen können sich direkt an eine dieser drei Personen, an das Sozialamt der Gemeinde - Ansprechpartner Konrad Pfeffer - bzw. an einen der Ärzte des Tales wenden. Das Dreiergremium entscheidet ohne große Formalien über eine Unterstützung, die dann auch sofort ausbezahlt werden kann. Höchste Diskretion ist dabei oberstes Gebot.

Da die finanziellen Möglichkeiten natürlich begrenzt sind, können in der Regel nur Einmalunterstützungen und keine Dauerhilfen gewährt werden. Dies ist auch gar nicht notwendig, da es im Falle des Falles andere Institutionen gibt, die ein Abgleiten in die Armut verhindern. Bis diese Unterstützungen greifen, kann die erste Not gelindert werden. Die Mittel stammen von verschiedenen privaten Spendern sowie von Gemeinde und Walser Raiffeisen Holding. Selbstverständlich sind die Initiatoren des Sozialwerkes für jede Ausweitung des Sponsorenkreises offen. Auch kleinere Beträge sind auf dem Konto 33.050 bei der Walser Privatbank AG stets willkommen.

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